14. Apr. 2025 - 5 Min. Lesezeit

Von „meinem Schreibtisch“ zu „einem Schreibtisch“ -
zu „keinem Schreibtisch“?

Eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung gibt Einblick in die nicht zu ignorierenden Missstände bei der Implementierung von Desksharing - dem neuen Standard zukunftsorientierter Büros.

Über die Erfahrungen Beschäftigter und Führungskräfte und warum die Befragten Unternehmen eine Lösung wie Thing-it brauchen.

By Vanessa Meiẞner

Hybrid work is here to stay! Doch ein hybrider Ansatz verlangt von Büros mehr Flexibilität und Effizienz. Desksharing ist zurecht ein zunehmend beliebtes Modell, um dem hybriden Wandel zu begegnen. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Desk Sharing ermöglicht eine flexible und effiziente Nutzung von Büroflächen

  • Das Potenzial ökonomischer Vorteile aufgrund gesparter Fläche ist nicht abzustreiten

  • Auch die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden kann deutlich gesteigert werden

In der Praxis existieren zu den zahlreichen Implementierungskonzepten und unterstützenden Tools auf dem Markt mindestens genauso viele Herausforderungen und Lücken in diesen vermeintlichen Lösungen.

Die Erkenntnisse der Studie:

Die Studie “Desk Sharing: Umfrage zu psychischer Belastung, Beanspruchung und Beanspruchungsfolgen” (IAG) untersucht die Erfahrungen von Beschäftigten und Führungskräften mit dem Modell des Desk Sharings. Dabei zeigt sich, dass Ganzheitlichkeit und Bedarfsorientierung der angewandten Lösungen oft zu kurz kommen.

Insbesondere zwei fundamentale Probleme werden betont:

  1. Es fehlt ein Buchungssystem für die effiziente Verwaltung der nun zu teilenden Plätze

  2. Die Anzahl an Arbeitsplätzen deckt sich nicht mit dem Bedarf

Hinzukommen weitere Erkenntnisse, die der Anwendung des Desk Sharing Modells in den befragten Unternehmen wenig schmeicheln.

Zufriedenheit: Zwar sind fast 60 % der Befragten mit dem Desk Sharing Modell zufrieden, jedoch würden 47,6 % einen festen Arbeitsplatz bevorzugen.

Produktivität: die Hälfte der Befragten schätzen diese als unbeeinflusst ein, während knapp 30 % eine negative und nur 20 % eine positive Beeinflussung erleben.

Gesundheit: 60 % der Befragten erleben keine Beeinflussung der Gesundheit durch Desk Sharing, knapp ein Viertel erlebt eine negative und nur 15 % eine positive Beeinflussung. Besonders der Faktor Lautstärke wurde als Problem angegeben.

Mit jahrelanger Praxiserfahrung aus der Zusammenarbeit mit zahlreichen Großunternehmen kennen wir diese Herausforderungen in der praktischen Umsetzung des Desksharing-Konzepts. Gleichzeitig sind wir jedoch davon überzeugt, dass wir für alle genannten Probleme eine Lösung bieten können. Wir haben erkannt: Nicht das Modell des Desksharings an sich ist das Problem. Grund für die dargestellten Defizite in den untersuchten Unternehmen, ist das Fehlen einer ganzheitlich gedachten und bedürfnisorientierten praktischen Umsetzung sowie ein flexibles und unterstützendes System.

Mit der einzigen All-in-One Plattform am Markt bietet Thing-it genau die Lösungen, die Unternehmen brauchen, um das tatsächliche Potenzial des Desksharings voll auszuschöpfen: Von gesteigerter Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit bis Kostensenkung und geringeren Emissionswerten.

Kurzum: Wir hören zu, analysieren den konkreten Bedarf und bieten genau die Lösung, die sich den Herausforderungen der praktischen Implementierung des Desk Sharing Modells stellt.

Das fehlende Buchungssystem? Mit uns genießt Du ein umfassendes Booking+!

Thing-it bietet die einzige All-in-One Plattform auf dem Markt, die ein umfassendes Booking+ bietet. Smarte Features ergänzen die umfassenden Buchungsfunktionen und sorgen für ein perfektioniertes Nutzererlebnis, das Gleichgewicht von Flächeneffizienz und Mitarbeiterzufriedenheit sowie eine Steigerung der Mitarbeiterproduktivität.

Die Integrierbarkeit in Deine gewohnte Office365 Umgebung macht die Raumbuchung intuitiv und verhindert eine Verkomplizierung der Arbeitsabläufe.

Büroflächen planen, ohne die reelle Auslastung und damit den Bedarf zu kennen, ist eine Ratespiel, das schwerlich zu einer effizienten Flächennutzung führen kann! Wir setzen daher auf sensorbasierte Daten, die Dir helfen dynamisch Dein passendes Right-Sizing-Konzept zu entwickeln und stetig anhand belastbarer Daten zu optimieren. So findest du Dein Gleichgewicht aus Flächeneffizienz und Workplace Experience.

Zufriedenheitssteigerung? Mit Thing-it inklusive!

Zum einen bilden die von uns bereitgestellten Sensordaten die perfekte Basis für fundierte Entscheidungen, die die Büroflächengestaltung an den tatsächlichen Bedarf anpassbar macht. Ein zusätzlicher Buchungsaufwand für Mitarbeitende lässt sich in vielen Fällen so sogar vermeiden. Zum anderen ergänzen zahlreiche individuell ergänzbare Add-Ins und die intuitive Benutzeroberfläche unserer All-in-one-App die Vorteile des Buchungssystems zu einer optimalen Workplace Experience.

Produktivität? Mit Thing-it holst Du das Meiste heraus!

Finden statt Suchen! Mit der Orientierungs- und Navigations-Funktion der Thing-it App bleibt Mitarbeitenden eine frustrierende Suche nach bestimmten Räumen, Druckern, Lockern oder anderen Points of Interest erspart. Beim Buchen eines Arbeitsplatzes sieht der Mitarbeitende gleich, welche seiner Lieblingskollegen bereits Plätze gebucht haben und wo sie sitzen werden – natürlich nur, wenn diese Transparenz gewollt ist. So steigt die Motivation, trotz Homeoffice-Option, zum Arbeiten ins Büro zu kommen. Wenn Mitarbeitende mehrmals wöchentlich ins Büro kommen, können sie einen Arbeitsplatz auch ganz einfach als Favoriten markieren. So entfällt die Suche und es wird dem Bedürfnis der 50% der Studienteilenehmenden nachgekommen, die einen festen Arbeitsplatz bevorzugen. Mit unseren Lösungen können wir demnach sicherstellen, dass die Produktivität nicht negativ beeinflusst wird – im Gegenteil!

Bedürfnisorientiert und modern fördert ein effizientes Bürokonzept die Produktivität – ob, spontan gemeinsam im Meetingraum oder konzentriert am vorab gebuchten Lieblingsschreibtisch.

Gesundheit: Eine Frage des Konzepts!

Potenzielle Problemfaktoren, wie eine unangenehme Lautstärke, müssen bereits beim Flächenkonzept berücksichtigt werden. Die vorliegenden Gegebenheiten können durch intelligente Flächenplanung bestmöglich genutzt werden. Basis dafür ist ebenfalls die sensorbasierte Nutzungsanalyse, durch die der konkrete Bedarf sichtbar und managebar wird.

Deutlich wird: Hybride Arbeitsmodelle machen Desksharing unumgänglich. Um das volle Potenzial des Modells zu nutzen, braucht es jedoch eine ganzheitliche gedacht Lösung. Wir von Thing-it unterstützen Sie gern genau diese zu implementieren!

Uns interessieren Deine Erfahrungen und auch auch Deine Herausforderungen in der Nutzung des Desksharing Modells. Kontaktiere uns und lass uns gemeinsam eine Lösung finden!

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